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Sorglose Senioren und ängstliche Beamte – so sicher fühlen sich Österreicher in ihrer Wohnung

41 Prozent der Beamten fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht sicher, das zeigt ein repräsentative Studie von immowelt.at, einem der meistbesuchten Immobilienportale Österreichs / Insgesamt haben 72 Prozent der Österreicher keine Furcht vor Einbrechern / Sicherheitsmaßnahmen: Türabsperren ist Standard, aber nur jeder Achte hat eine Alarmanlage / Besonders vorsichtig sind Eigentümer und Besserverdiener

Nürnberg, 23. Juli 2014. Die Tür aufgebrochen, die Schränke durchwühlt, die Wohnung verwüstet – ihr Zuhause nach dem Urlaub so vorzufinden, ist das Horrorszenario vieler Österreicher. 28 Prozent fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht sicher vor Einbrechern. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.at, einem der meistbesuchten Immobilienportale Österreichs.

Senioren deutlich entspannter als Beamte

Die Angst vor Einbrüchen ist von Beruf zu Beruf sehr unterschiedlich: Knapp die Hälfte der Beamten fühlt sich in ihrer Wohnung nicht ausreichend vor Einbrechern geschützt (41 Prozent). Mit Abstand die entspannteste Berufsgruppe ist die der Auszubildenden und Studenten. Von ihnen fürchten sich nur 9 Prozent vor einem Einbruch in die eigene Wohnung. Ähnlich sorglos ist die Generation 70 Plus: Lediglich 17 Prozent der Senioren empfinden ihr Zuhause als unsicher.

Einbruchschutz: Türzusperren ist die häufigste Maßnahme

Als Standardschutz vor Einbrechern gilt das Abschließen der Haustür. So geben 87 Prozent der Bevölkerung an, immer die Tür zuzusperren. Immerhin 70 Prozent achten darauf, Fenster und Balkontüren nicht offen stehen zu lassen. Doch nur gut jeder achte Österreicher hat sein Zuhause mit einer Alarmanlage oder einer anderen elektronischen Sicherung ausgestattet.

Besonders vorsichtig: Eigentümer und Besserverdiener

Darüber hinaus bestätigt die Studie die landläufige Einschätzung, dass Eigentümer mehr Schutzmaßnahmen ergreifen als Mieter. Dies zeigt sich am Beispiel von Bewegungsmeldern im Eingangsbereich. Während sich knapp zwei Drittel der Eigentümer (59 Prozent) mit Hilfe von Bewegungsmeldern schützen, greifen nur halb so viele Mieter darauf zurück (29 Prozent). Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Bewegungsmelder kommen meist beim Schutz von Einfamilienhäusern zum Einsatz. Diese werden größtenteils vom Eigentümer selbst bewohnt und selten vermietet.

Auch beim Vergleich von Besser- zu Geringverdiener zeichnet sich ein deutliches Bild ab. Während 52 Prozent der gut betuchten Österreicher ihr Eigenheim mit einem Bewegungsmelder ausstatten, sind es bei den Geringverdienern nur 29 Prozent. Wenn es um den Schutz ihres Hab und Guts geht, sind Besserverdiener sogar besonders raffiniert: 32 Prozent täuschen Einbrecher mit gezielten Beleuchtungsmaßnahmen. Unter den einkommensschwachen Österreichern wählen nur 16 Prozent diese Sicherungsmaßnahme.

Hilfreiche Tipps zum Einbruchschutz sind in einem ausführlichen Artikel im Newsbereich von immmowelt.at zu finden.

Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2014“ wurden im Auftrag von immowelt.at 565 Personen befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Fühlen Sie sich in Ihrer Wohnung ausreichend vor Einbrüchen geschützt?


Welche speziellen Schutzmaßnahmen haben Sie in Ihrer Wohnung gegen Einbrüche getroffen?

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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